Wer im Süden Afrikas auf Safari geht, sollte gute Ohren haben. Erst dann werden ihm in Botsuana die Augen geöffnet.
“Hyperolius parallelus” ist ein winziges Geschöpf, nicht viel größer als ein Daumennagel. Trotzdem schraubt sich das Fröschlein mit dem Tarnfleckenmuster auf eine unerwartete Lautstärke empor, abends rund um das Savuti-Camp im Norden Botsuanas, wo der Angolanische Riedfrosch zu Hunderttausenden lebt.
Quelle: Stern