Es ist nur noch Russ und Asche zu sehen. Die Reinigungskräfte sind dabei die wahrscheinlichen des Brandes zu beseitigen, damit die Giftstoffe beim nächsten Regen nicht in den Zürichsee gespühlt werden.
«Es gibt eine relativ starke Umweltgefährdung, die von Booten ausgeht, nachdem sie gebrannt haben», sagt der Geschäftsführer der Autohilfe Zürich. Daher war es wichtig, die Boote so schnell wie möglich zu aus dem Wasser zu heben. So konnten die Hilfskräfte das Öl, dass von den Booten auslief, schnell entfernen.
Für die Ermittlungen der Polizei war es wichtig, dass nicht noch mehr Boote sinken. Drei der Boote waren auf den Grund gesunken nach dem sie ausgebrannt waren.
Auch das Hafendach musste entfernt werden, da darin asbesthaltige Platten enthalten waren. Dies ist beim Brand selber keine Gefahr: «Wir haben die Platten entfernt, damit bei einem möglcihen Einsturz das Asbest nicht in die Luft gerät».
Mittlerweile kann die Polizei Brandstiftung als Ursache ausschliessen. Wie es davon abgesehen zum Brand gekommen ist, ist aber immer noch unklar.
Quelle: www.toponline.ch