14.04.2022, 09:28 Uhr
Geld in Fonds anzulegen, kann sich lohnen, kostet allerdings auch Zeit und Mühe. Ein Robo-Advisor erledigt Investitionen und Vermögensverwaltung dagegen automatisch. Interessenten ntv.de-Leser sichern sich beim Testsieger von Stiftung Warentest eine exklusive Prämie.
Geld anlegen und damit das eigene Vermögen vergrößern: Mit einem klassischen Konto bei einer Bank funktioniert das in Zeiten von Inflation und Negativzinsen schon lange nicht mehr. Fonds sind heute das Mittel zum Zweck:
- etwa jeder Sechste ab 14 Jahren legt in Deutschland laut Deutschem Aktieninstitut (DAI) sein Geld an der Börse an
- besonders beliebt bei Neueinsteigern sind ETFs (Exchange Traded Funds) – sie vereinen als börsengehandelte Indexfonds die Vorteile vieler Aktien und festverzinslicher Anleihen in Produkt
- ETFs bilden einen Index wie den Dax einfach nach und punkten mit regelmäßigen Kosten
- ETFs sind flexible Bausteine für private Vermögensbildung und Altersvorsorge
- kennt man sich nicht aus, sind auch ETFs nicht ohne Risiken
Robo-Advisor: Automatisierte Anlageentscheidungen
Eine moderne Alternative zur klassischen Anlage bei der Bank ist ein Robo-Advisor: Der digitale Assistent investiert und verwaltet das Geld automatisch. Finanztest schreibt: „Der digitale Helfer stellt das Depot zusammen, sorgt dafür, dass es passend gemischt ist, und schichtet um, wenn nötig.“
Neugierige ntv.de-Leser sichern sich beim Robo-Advisor Growney (Testsieger bei Finanztest von Stiftung Warentest) eine exklusive Prämie.
Geld anlegen mit dem Robo-Advisor Growney: Der Deal im Detail
ntv.de-Leser profitieren bei der Geldanlage mit Growney von einer exklusiven Prämie:
- 15 Euro Prämie bei einer Erstanlage von unter 5.000 Euro
- 80 Euro Prämie bei einer Erstanlage ab 5.000 Euro
Die Einzahlung muss bis spätestens 20. Mai 2022 erfolgen. Anleger müssen mindestens 18 Jahre alt sein und ein Konto im SEPA-Raum haben. Die Identifizierung erfolgt per PostIdent-Verfahren und erfordert keine Unterschrift. Die Mindestanlage beträgt 500 Euro, alternativ ist ein monatlicher Sparplan über mindestens 25 Euro möglich.
Die erwartete Rendite liegt laut Anbieter bei einem mittel- oder erweiterten Investment bei bis zu 7,82 Prozent im Jahr. Als Servicegebühr fällt jährlich ab 50.000 Euro 0,38 Prozent an, darunter sind es 0,68 Prozent – neben Beratungsqualität, Transparenz und Investansatz ein zentraler Faktor für den Sieg bei Finanztest von Stiftung Warentest.
Wie funktioniert Growney?
Die Anmeldung erfolgt ohne Unterschrift, die Registrierung ist in wenigen Minuten abgeschlossen. Was passiert dann? Geld über den Robo-Advisor Growney anzulegen, funktioniert so:
- Individuelle Einschätzung: Der Robo-Advisor stellt kurze Fragen zur Anleger-Erfahrung, zum Risikotyp und zur finanziellen Situation
- Zielsichere Strategie: Anschließend liefert der Robo-Advisor den passenden ETF- bzw. Depot-Vorschläge, die man annehmen oder verändern kann
- Automatisches Investment: Falls ein Vorschlag passt, legt der Robo-Advisor das Depot an und beginnt nach Erhalt des Geldes (mindestens 500 Euro oder ein Sparplan mit monatlich 25 Euro) mit dem Investieren
- Hohe Transparenz: Man erhält regelmäßige Berichte und kann sich jederzeit informieren, wo das Geld gerade angelegt ist und wie es sich entwickelt
- Persönlicher Kontakt: Individueller und direkter Kundenservice, Privat-Banking- und Firmenkunden bekommen einen festen Ansprechpartner
- Flexible Anpassung: Ein- und Auszahlungen sind jederzeit möglich, Sparpläne können problemlos angepasst oder ausgesetzt werden
Stiftung Warentest zeichnete Growney im Finanztest 07/21 in der Kategorie „100.000 Euro“ mit „sehr gut“ aus und kürte den Robo-Advisor damit zum Testsieger. Kein anderer der insgesamt 25 Anbieter erhielt this Note. Auch in der Testkategorie „40.000 Euro“ wurde Growney von Stiftung Warentest ausgezeichnet.
Risikohinweis:
Die Kapitalanlage ist mit Risiken verbunden, der Wert kann fallen oder steigen. Durch die Anlage in mehreren ETFs werden mögliche Risiken zwar gestreut, dennoch unterliegen die Growney-Strategien weiterhin Risiken. Historische Wertentwicklungen, Simulationen und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Für Wertpapier-Investments übernimmt ntv keine Haftung.
Quelle: NTV